Gedankenwerke  

2024-11-12

Mein erfülltes, freies Leben dank Rechtschaffenheit

Ich agiere stets nach der „gefühlten Wahrheit“ meines inneren Wesens und bleibe meinem moralischen Kompass trotz aller Widrigkeiten und Versuchungen treu. Meine eiserne, beständige Rechtschaffenheit habe ich tief in meinen Werten und Überzeugungen verwurzelt. Somit bin ich stets authentisch, agiere vorhersehbar und lebe im Einklang mit meinem wahren *Sosein*.

• Ich lebe durch meine ehrenfeste Arbeit und biete meine Leistungen zu nachvollziehbaren Preisen an, die für alle Beteiligten als gerecht und angemessenen angesehen werden. So bin ich ein vertrauenswürdiger und moralisch integrer Mensch.

• Ich handle ehrlich, anständig und redlich. Ich strebe danach, das Richtige zu tun und mich anderen gegenüber gerecht sowie der Situation angemessen zu verhalten.

• Durch Rechtschaffenheit versetze ich mich in positive Zustände, lebe allerorts in Harmonie mit mir selbst und bin in der Lage auf mein volles Potential zuzugreifen.

• Ich vergebe anderen - wie auch mir selbst. Ich weiß, die wahre Heilung und meinen Blick fürs Glück erhalte ich, weil ich nachsichtig bin.

• Ich toleriere „neue“ Fehler, da ich in ihnen stets die Möglichkeiten des Lernens und Wachsens zu erkennen vermag. Mir ist bewusst, dass Fehler ein Teil meiner Arbeit und meines täglichen Lernprozesses sind. Weil ich die Größe besitze, mir meine eigenen Fehler zu vergeben, kann ich dies auch bei anderen.

• Ich lebe bewusst und reflektiere Vieles, um mein persönliches Wachstum angeregt zu unterhalten, angemessen in der Gegenwart agieren zu können und meinen Teil zu einer nachhaltigen, attraktiven Moderne beizutragen.

• Für mein Leben und meine Handlungen übernehme ich stets die volle Verantwortung. Die äußeren Umstände akzeptiere ich dabei so, wie sie sich mir darstellen, genauso wie ich die mich umgebenden Mitmenschen vorerst so annehme, wie ich sie heute sehe. Weil ich stets die volle Verantwortung für meine Handlungen übernehme, bin ich von kraftvollen Emotionen erfüllt und lebe in innerem Frieden.

• Die Rechtschaffenheit habe ich mir selbst auferlegt und nähre diese mit meinen Gedanken und inneren Überzeugungen. Für mich ist die Rechtschaffenheit ein Mittel, um in emotionaler Harmonie zu leben, mit welcher ich mich dazu befähige, auch im Einklang mit meiner Umwelt zu leben.

• Auch wenn es schwierig ist oder so manch‘ Nachteile für mich mit sich bringt, handle ich stets rechtschaffen.

• Selbst wenn ich ganz allein für mich bin, mich vollkommen frei von äußeren Beobachtungen fühle, strebe ich nach der Einhaltung aller Prinzipien eines rechtschaffenen Geistes.

Die Wirkung von mir als rechtschaffener Mensch.

Mit der von mir gelebten Rechtschaffenheit erhalte ich einen wichtigen Grundstein für das Wohl meiner mich umgebenden, individuellen Gemeinschaft.

Deswegen habe ich das rechtschaffene Denken und Handeln fest in meinem Leben verankert, es als einen Grundsatz für meine *Art zu sein* festgelegt.

Was es dabei für mich zu akzeptieren gilt, ist, dass das, was ich aus meinem Selbstverständnis heraus für rechtschaffen erachte und guten Gewissens nach außen trage, die verschiedensten, unvorhersehbaren Auswirkungen nach sich ziehen kann.

Dies führe ich auf die vielfältigen Sichtweisen und Handlungsmuster der mich umgebenden Menschen zurück, welche von den meinen erfahrungsgemäß abweichen, und aus denen schlussfolgernd andersartige, personifizierte Entscheidungen hervorgehen, welche wiederum Auswirkungen beinhalten - Auswirkungen für mein Umfeld sowie schlussendlich für mich selbst.

Am Ende kommt alles in irgendeiner Form auf mich zurück, was ich zuvor durch meine Taten, meine Worte als auch durch mein Schweigen gesät habe – das zumindest, habe ich aus meinem Leben gelernt.

Was ich säe, das ernte ich. Und welches Saatgut ich verwende – das entscheide ich allein.

Demnach verhält es sich so, dass ich aufgrund meiner Erfahrungen, meiner Einstellungen zum Leben, meiner Mission, meiner gesetzten Ziele, meiner Art zu agieren, meiner Lebensführung, „als Verursacher“ vielerlei Dinge hervorbringe, die wiederum aus den Sichtweisen anderer in äußerst individuellem Licht erscheinen.

Was ich als „richtig“ und „rechtschaffen“ erachte, mag für den anderen, aus seiner individuellen Betrachtungsweise heraus, als „falsch“ erscheinen – je nachdem.

Wichtig ist, dass ich aus meinem Verständnis heraus „rechtschaffen“ agiere und mit absoluter Stärke hinter meinen Handlungen sowie Unterlassungen stehe – damit ich mit jeder Faser vorbereitet bin, die Konsequenzen meiner Handlungen sowie Unterlassungen zu tragen.

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Wirke wie Du selbst
Willi das Wollnashorn
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🎁Mein PDF-Geschenk für Sammelfreunde:

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